Gesundheitswissen Diagnoseverfahren

MRI - Magnetresonanz-
tomographie

MRI steht für Magnetic Resonance Imaging und ist ein bildgebendes Verfahren ohne Röntgenstrahlen, das zur Darstellung von Gewebe und Organen eingesetzt wird. Mit Hilfe eines Magnetfeldes und von Radiowellen werden Schnittbilder des betroffenen Körperteils gemacht. – Zum Vergleich: Beim Röntgen und bei der Computertomographie werden die Bilder mittels Röntgenwellen generiert. Das MRI-Verfahren eignet sich sehr gut zur Darstellung von weichem Gewebe und wird u.a. zur Diagnose von Tumoren, Hirnschlägen, Gefässmissbildungen und Bandscheibenvorfällen eingesetzt.

MRI - Magnetresonanz-<br>tomographie

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